1. Wiegen Sie das Futter ab
Nun, Ihre Katze wird davon vielleicht nicht sonderlich begeistert sein, denn sie könnte merken, dass ihre Ration gekürzt wird. Aber wussten Sie, dass Sie Ihre Katze vielleicht überfüttern, wenn Sie das Futter nicht gemäß den Anweisungen abwiegen?
In den meisten Fällen überschätzen Tierhalter den Bedarf ihrer Haustiere und füttern viel zu viel. Und das schadet nicht nur der Taille, sondern auch der Gesundheit.
Messen Sie täglich das Futter Ihrer Katze, um sicherzustellen, dass sie ein gesundes Gewicht behält. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie viel Futter Ihr Haustier braucht, wenden Sie sich an das Personal in Ihrer Tierarztpraxis, das Ihnen eine individuelle Fütterungsempfehlung geben kann.
2. Futternäpfe und Katzentoiletten
Haben Sie mehr als eine Katze? Wie viele Futternäpfe und Katzentoiletten haben Sie? Hat jeder seine eigenen? Oder haben Sie nur eine Katzentoilette?
Katzen sind von Natur aus keine geselligen Tiere und teilen nicht gerne, und, ob Sie es wissen, oder nicht: Bei Ihnen zu Hause herrscht eine strenge Rangordnung.
Das Teilen von Ressourcen wie Futter, Wasser und Katzentoiletten kann für Katzen sehr stressig sein, auch wenn sie es nicht zeigen. Es kann sogar zu Gesundheitsproblemen wie idiopathischer Blasenentzündung führen.
Wenn Sie einen Futternapf und eine Katzentoilette mehr zur Verfügung stellen, als Katzen im Haus leben, und diese im Haus verteilen, haben alle Katzen leichten Zugang zu allem, was sie brauchen – ohne mit anderen Mitbewohnern konkurrieren zu müssen.
Das mag nach viel Aufwand und Unordnung klingen, aber Ihre Katzen werden es Ihnen danken!
3. Spielzeit
Katzen lieben es, sich zusammenzurollen und zu kuscheln. Und mit zunehmendem Alter vergisst man leicht, was sie als Kätzchen alles angestellt haben. Der natürliche Instinkt zum Schleichen, Jagen und Springen geht auch im Alter nicht verloren. Erinnern Sie Ihre Katze an ihre Kätzchenzeit und nehmen Sie sich die Zeit, mit ihr zu spielen. Veranstalten Sie eine Jagd mit etwas zusammengerolltem Papier oder einem Spielzeug an einer Schnur. Bewegung ist nicht nur gut für die geistige Gesundheit Ihrer Katze, sondern hält sie auch fit.
4. Geben Sie ihnen ein Ergänzungsmittel für Gelenke und Wohlbefinden
Sie nehmen Ihre Vitamine jeden Morgen ein, oder? (Oder vielleicht ist das einer Ihrer guten Vorsätze). Auch Ihre Katze würde von einem täglichen Ergänzungsmittel für Gelenkgesundheit und Wohlbefinden profitieren. Wählen Sie ein hochwertiges, wissenschaftlich fundiertes Produkt, um die Mobilität und das Wohlbefinden Ihrer Katze ein Leben lang zu unterstützen.
5. Erwerben Sie Erste-Hilfe-Kenntnisse für Haustiere
Wenn Ihr Haustier krank oder verletzt ist, bringen Sie es natürlich sofort zum Tierarzt, aber ein paar Erste-Hilfe-Kenntnisse können schon vor der Ankunft in der Praxis den Unterschied ausmachen.
Vielleicht bietet auch Ihre örtliche Tierarztpraxis Kurse an, in denen Sie lernen, wie Sie Ihr Haustier im Notfall versorgen können.
6. Sponsern Sie eine Katze
Ob groß oder klein, Ihre Katze wird alles zu schätzen wissen, was Sie tun können, um Ihre Katzenfreunde zu unterstützen. Übernehmen Sie eine Patenschaft für ein lokales Katzenrettungszentrum oder unterstützen Sie eine Wohltätigkeitsorganisation für Großkatzen und helfen Sie bedrohten Katzen auf der ganzen Welt. Vielleicht VIER PFOTEN Stiftung für Tierschutz oder Katzenhilfe Olli e. V.
7. Lernen Sie einige Tricks
Nicht nur Hunde können Tricks lernen. Auch Katzen sind superschlau, und mit der richtigen Motivation können Sie gemeinsam eine Menge Tricks lernen. Das ist gut für ihr geistiges Wohlbefinden und hält ihr Gehirn aktiv.
Katzen können die Grundlagen des Apportierens, Sitzens, Abklatschens und vieles mehr leicht erlernen.
Wie wäre es mit Abklatschen? Wie das geht, erfahren Sie diesem Leitfaden vom Battersea-Haustierheim.
8. Kuscheln
Wir alle wissen, dass Katzen es lieben, wenn man ihnen zu ihren Bedingungen Aufmerksamkeit schenkt, und das oft nicht zu den günstigsten Zeiten. Aber statt Ihre Katze wegzuschieben, wenn sie sich mal wieder auf Ihrem Laptop niederlässt, oder sie zu verscheuchen, wenn sie sich auf Ihr Buch gesetzt hat, verwöhnen Sie sie, indem Sie mit ihr kuscheln.
Das tut Ihnen beiden gut. Es ist erwiesen, dass täglich 10 bis 15 Minuten Streicheln, Schmusen und Spielen mit einer Katze den Serotoninspiegel (ein Glückshormon) erhöhen und den Cortisolspiegel (ein Stresshormon) senken können.
9. Überprüfen Sie ihre Mikrochip-Informationen
Hoffen wir, dass das Schlimmste nie eintritt und Ihre Katze immer genau dann durch die Katzenklappe schleicht, wenn Sie es von ihr erwarten. Sollte sie dennoch einmal verschwinden, ist die Hoffnung, dass jemand sie findet und ihren Mikrochip überprüft, um sich dann mit Ihnen in Verbindung zu setzen.
Aber ist der Mikrochip auf dem neuesten Stand? Sind Sie umgezogen oder haben Sie Ihre Handynummer geändert?
Leider gab es in den letzten Jahren bei einigen Mikrochip-Datenbanken Probleme mit Datenverlusten. Das bedeutet, dass einige Informationen verloren gingen und viele Haustiere betroffen waren. Setzen Sie sich mit Ihrem Mikrochip-Anbieter in Verbindung, um sicherzustellen, dass die Daten Ihres Haustiers auf dem neuesten Stand sind.
Sie wissen nicht, wen Sie kontaktieren sollen? Sie können hier anhand der Mikrochipnummer überprüfen hier order hier, in welcher Datenbank sich Ihr Haustier befindet.
10. Erfahren Sie mehr über das Verhalten von Katzen
Essen, schlafen, wiederholen. Das ist das Leben einer Katze, oder? Wussten Sie, dass Katzen unglaublich sensible Lebewesen sind und dass die Feinheiten ihres Verhaltens noch immer erforscht werden?
Wussten Sie zum Beispiel, dass Katzen vortäuschen zu schlafen, um Stresssituationen zu vermeiden? Und sie trinken gerne aus fließendem Wasser, weil das in der Wildnis wahrscheinlich sicherer ist als stehendes Wasser.
Halten Sie Ihre Katze länger gesund, glücklich und mobil!
Ich wünsche Ihnen einen katzastischen Tag!
